Bemerkenswert

Wie alles begann – eine grundlegende Betrachtung zur Matrifokalität

Teil I der evolutionsphilosophischen Betrachtung: Matrifokales Kontinuum oder Postpatriarchat? - Müssen wir eine menschliche Zukunft neu erfinden oder besinnen wir uns auf unser artgerechtes Menschsein? von Stephanie Ursula GogolinLüneburg, September 2016 Wie alles begann … eine grundlegende Betrachtung zur lebendigen Matrifokalität Das Leben auf unserer Welt ist ein Phänomen, das sich dadurch auszeichnet, dass es …

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Bemerkenswert

Das Matrifokal … mehr als nur eine Theorie

Das bislang nicht definierte Matrifokal Eine Betrachtung und Definition von Stephanie Ursula Gogolin Neulich sprach ich mit einer lieben Freundin, die leicht genervt meinte, sie hätte jetzt beschlossen wieder den Begriff Matriarchat zu benutzen und zwar ohne schlechtes Gewissen. Nun, wir sollten grundsätzlich derlei Begriffe immer ohne schlechtes Gewissen anwenden. Definitionsarbeit ist ohnehin nicht leicht, …

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Das Ausplätschern der Geborgenheit© – Teil Vier

Das Vermissen der nahestehenden Menschenverwandtschaft oder Aus den Augen aus dem Sinn Ein Vermissen der nahestehenden Menschenverwandtschaft in unserem Alltag, findet scheinbar nicht statt und wird es dennoch gefühlt, muss es geleugnet werden. Das in unserer Gesellschaft für alle und jeden angewandte übliche Distanz- bzw. Verlusttraining, setzt früh ein. Das junge Menschenkind wird im patriarchösen …

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Geschwister, unsere verlorenen Verbündeten

Teil V der evolutionsphilosophischen Betrachtung: Matrifokales Kontinuum oder Postpatriarchat? – Müssen wir eine menschliche Zukunft neu erfinden oder besinnen wir uns auf unser artgerechtes Menschsein?von Stephanie Ursula GogolinAlle Menschen sind Geschwister oder Geschwister, unsere verlorenen Verbündeten >> „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt …

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Das Ausplätschern der Geborgenheit – Teil Drei

Das Fehlen von reichlich nahestehenden und zuwendenden Schutzpersonen im Kinderumfeld Trennungen gehören zu unserem gelebten Alltag. Und damit sind nicht nur gelegentliche (dramatische) Trennungen von einem Lebenspartner gemeint oder das Sterben naher Angehörigen, sondern die pausenlos stattfindenden kleinen Trennungen, die unser normales Tagesgeschehen ausmachen. Wir haben uns beispielsweise daran gewöhnt, trotz einem immer wieder kehrenden …

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Gewalt – eine Form der Kommunikation

Das was der Mensch als Gewalt ansieht, bezeichnet, definiert, passiert einmal als unbeabsichtigter Akt im Geschehen des Zusammenlebens, also eher zufällig oder einmalig und wurde/wird durch die Lebensgruppe reguliert. Ein wiederholter oder andauernder Verstoß gegen die Integrität anderer Lebewesen und Mitmenschen, gefährdet deren Leben generell, bringt aber auch früher oder später das eigene Leben des …

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Das Ausplätschern der Geborgenheit – Teil Zwei

Das Ausplätschern der Geborgenheit© Stephanie Ursula Gogolin Familie ist ursprünglich die Bezeichnung des Hoheitsgebietes eines Mannes und damit ein männlicher HerrschaftsbereichUnser gut etabliertes Kleinfamilienkonzept der heutigen Tage schließt unsere Urform einer konsanguinen (durch Geburt verwandt in mütterlicher Linie) Sippenzugehörigkeit aus. Für manche ist das noch die heimatliche Verbundheit mit den Vorfahrinnen, also heimatlich im Sinne …

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Matrilinearität

Ich möchte unbedingt hier noch mal darauf hinweisen, dass der Begriff matrilinear eine Doppelbedeutung hat, die manchmal im Sprachgebrauch verwischt wird: Einmal ist im evo-biologischen Sinne das gesamte Leben ein ausschließlich matrilineares Ereignis, welches sich auch nicht mit dem genetischen Zusatz eines männlichen Beteiligten wegdiskutieren lässt – alles kann nur verlässlich in der mütterlichen Linie …

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Der Vater braucht das Kind

Vaterschaft ist ein Konstrukt des Patriarchats! Kein Mann weiß "von Natur aus" um seine "Vaterschaft", wenn es ihm niemand sagt oder die soziokulturellen Konventionen es nicht nahelegen. Das erfundene Recht eines Mannes auf ein Menschenkind... Gefühlt nehmen in den digitalen Medien Abbildungen zu, die Männer mit Babys im Arm zeigen. Als müssten wir an diesen …

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Die Notwendigkeit moderner Patriarchatskritik

Wo kommt eigentlich die häufig geäußerte Meinung her, man hätte das Patriarchat überwunden? Die selbstsicher geäußerte Feststellung: also hier bei uns - woanders wohl noch nicht, aber wir sind doch bestimmt schon im Postaptriarchat angekommen!Nein sind wir nicht! Noch lange nicht.Die vorhandene, androzentrierte und "Vater" bezogene Gesellschaft in der wir hier in Mitteleuropa leben, ist …

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Elefanten und andere oder Wie entstand das menschliche Matrifokal

Teil IV der evolutionsphilosophischen Betrachtung: Matrifokales Kontinuum oder Postpatriarchat? – Müssen wir eine menschliche Zukunft neu erfinden oder besinnen wir uns auf unser artgerechtes Menschsein? von Stephanie Ursula Gogolin Mir drängt sich stets der Eindruck auf, dass man sich allerorten schwer tut, angemessen zu erklären, warum die Spezies Mensch ist wie sie ist und wie …

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Das Ausplätschern der Geborgenheit – Teil Eins

Das Ausplätschern der Geborgenheit© Stephanie Ursula Gogolin Das soziale Abnabeln – ein Mechanismus der anonymen patriarchalen Großgesellschaft Die ersten zwei bis drei Jahre unseres Lebens sind die wichtigsten ... eine logische Erkenntnis, die sich jedoch jetzt erst Bahn bricht! Diese ersten Jahre eines Menschenkindes waren auch lange unbeachtet, im Gesamtblick auf die individuelle Menschenentwicklung besonders …

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